Von Sydney in Australiens Berge
Geschrieben am: 12. Dezember 2018
Australien und Berge? Das klingt irgendwie nach einem Widerspruch. Hat sich doch ein Bild vom roten, flachen Wüstenkontinent in unsere Köpfe gebrannt. Auf der Reise von Sydney nach Melbourne habe ich die Wahl: Entlang der Küste mit ihren leeren, endlos scheinenden Sandstränden, Blick über das weite, blaue Meer, dem ein oder anderen Küstenort und möglicherweise der Sichtung eines Wals während einer Küstenwanderung oder aber die kurven- und aussichtsreiche Fahrt durch die alpine Bergwelt der Great Dividing Range, Australiens längstem Gebirgszug mit den höchsten Erhebungen des Landes in den Snowy Mountains, einer Fahrt mit dem Sessellift und der ein oder anderen Wanderung.
Sydney
Sydney zählt spätestens seit den Olympischen Spielen im Jahre 2000 zu den absoluten Traumstädten. Ein gigantisches Feuerwerk erwartet Einheimische und Besucher alljährlich zum Jahreswechsel. Die Übernachtungspreise schnellen über die Silvestertage in ungeahnte Höhen. Doch Sydney ist das ganze Jahr über eine Reise wert, mir persönlich gefällt die Stadt vor allem in den kühleren Monaten. Auf einer Whale Watching Tour geht es dann hinaus auf das offene Meer. Zahlreiche Buckelwale ziehen zwischen Juni und November entlang der australischen Ostküste und stoppen auch in den Gewässern vor Sydney. Auf einem Bootausflug durch Sydney Harbour versuche ich die Dimension des Naturhafens von Sydney zu erfassen, bevor ich mich in luftige Höhen traue: Ein Sydney Harbour Bridge Climb steht auf meinem Programm. Gut gesichert steige ich die 1.000 Stufen empor und genieße immer wieder die atemberaubende Aussicht. Mein Blick fällt u.a. auf das weltbekannte Sydney Opera House, ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Besonders gerne spaziere ich am Darling Harbour entlang und beobachte das bunte Treiben. Mein Lieblingsviertel aber ist die Altstadt The Rocks. Hier geht es zu Fuß auf und ab und durch Gassen mit Straßenmärkten und typisch australischen Cafés. Und das alles nie weit von der Harbour Bridge und dem Wasser entfernt – einfach magisch!
Fahrt Richtung Canberra
Mit dem Mietwagen geht es von Sydney zunächst in Australiens Hauptstadt Canberra, die einst als Kompromiss zwischen den rivalisierenden Großstädten Sydney und Melbourne gegründet und zur Hauptstadt Australiens erklärt wurde. Um mir einen Überblick zu verschaffen, steige ich zunächst auf den Mount Ainslie, Canberras Aussichtsberg. Von hier aus ist deutlich zu erkennen, dass Canberra einst auf dem Reißbrett entstand. Mir sticht der künstlich angelegte Lake Burley Griffin ins Auge, um dessen Ufer ein Radweg führt. An der Queen Elizabeth Terrace laden Bänke und ein schattenspendendes Café zur Erholung oder einem kurzen Stopp ein.
Canberra - Australiens Hauptstadt
Die junge Stadt Canberra hat eine vitale Café- und Restaurantszene und schafft unzählige kulturelle Anreize durch die vielen Museen, wie z.B. das interessante War Memorial, das mir hilft die australische Geschichte besser zu verstehen. Auch Kunstliebhaber sind in Canberra richtig: In der National Gallery of Australia wird u.a. Aboriginie-Kunst ausgestellt. An einem Regentag bietet sich mir auch ein kostenloser Besuch im architektonisch imposanten National Museum of Australia, das umfassende Aspekte Australiens wie beispielsweise die Kolonialisierung oder Aboriginie-Kulturen thematisiert. Bei schönem Wetter zieht es mich zum National Arboretum. Das riesige Gebiet widmet sich der Aufzucht von Bäumen. Bei einem Spaziergang zeigen sich schöne Aussichten auf Canberra und die Umgebung. Um das Parliament House herum lässt es sich ebenfalls ausgiebig durch die großzügige Gartenanlage spazieren.
Fahrt Richtung Berge
Auf der Fahrt in Richtung Berge bietet sich ein Abstecher nach Tidbinbilla an. In diesem Naturschutzgebiet gibt es schöne, ruhige Wander- und Spazierwege durch die australische Tierwelt. Ich sehe Wallabies, Koalas, Wasservögel, eine Schlange, Kängurus und Echsen. Meine Suche nach einem Platypus bleibt jedoch erfolglos, obwohl auch die Kloakentiere Tidbinbilla ihre Heimat nennen. Wer Bergwandern liebt, kann hier den Eintausender Gibraltar Peak besteigen. Die so typischen rundgeschliffenen Felsen am Gipfel und die weitreichende Aussicht laden zum Verweilen nach dem schweißtreibenden Aufstieg ein.
Lake Jindabyne
Der Lake Jindabyne, auf den sich mir von der Straße aus tolle Ausblicke eröffnen, wurde einmal künstlich aufgestaut. Direkt am Seeufer lässt sich ein idyllischer Campingurlaub im kleinen Ort Jindabyne verbringen.
Charlotte Pass
Doch mein Weg führt mich weiter bergauf zum Charlotte Pass auf 1.837 m Höhe. Die landschaftlich schöne Anfahrt auf der Kosciuszko Road durch das Perisher Valley bringt mich kurz vor meinem Tagesziel zum Ort Perisher. Hier liegt das mit 100 Pistenkilometern größte Skigebiet Australiens. Ich befinde mich bereits im Kosciuszko Nationalpark, für den eine Gebühr anfällt, die ich pro Fahrzeug und pro 24 Stunden am Eingang zum Nationalpark entrichte.
Zum Charlotte Pass führt nur eine Stichstraße. Wenn ich ein Fahrrad dabei hätte, könnte ich mich von hier aus auf den Drahtesel schwingen und auf einer ehemaligen Passstraße zum Rawson Pass fahren. Am Rawson Pass, ca. 100 m unterhalb der Spitze des höchsten Berges Australiens, befinden sich die höchstgelegenen öffentlichen Toiletten des Landes. Wer den Mount Kosciuszko, den mit 2.228 m höchsten Gipfel Australiens, vom Charlotte Pass aus erklimmen möchte, muss sich auf knappe 20 Kilometer Hin- und Rückweg einstellen. Alternativ zum Summit Trail, der entlang der eben genannten ehemaligen Passstraße moderat ansteigt, reizt geübte Bergwanderer der Main Range Trail. Dieser durchquert den Snowy River, führt an Gletscherseen vorbei und ist zeitweise ziemlich steil. Auf einem kurzen Abstecher vom Main Range Trail sieht man auch den wunderschönen Blue Lake.
Ich nehme mir heute Zeit für eine kürzere Wanderung zum Mount Stilwell, während der ich immer wieder Ausblicke auf die baumlosen, von Gletscher geformten Berge der Main Range genieße. Am Charlotte Pass gibt es außerdem für jedermann den 200 m langen befestigten Snow Gums Boardwalk, gesäumt von frostfesten Schnee-Eukalypten. Dieser führt mit Bergblick zum Mountain Range Lookout.
Lake Crackenback
Am nächsten Tag fahre ich zur vermutlich schönsten Unterkunft der Gegend: dem Lake Crackenback Resort. Die idyllische Anlage am See versprüht rustikalen, modernen Bergcharme und liegt nur 15 Fahrminuten vom Bergort Thredbo inmitten des Nationalparks entfernt.
Thredbo & Mount Kosciuszko
Thredbo ist der ideale Ausgangspunkt für sportliche Aktivitäten jeder Art: Angeln am Thredbo River, Mountainbiken, Bergwandern, Abseiling u.v.m.
Der Kosciuszko Express Sessellift bringt mich zum Ausgangspunkt meiner heutigen Wanderung. Durch alpine Landschaft und mehr Schneefelder als gedacht (es ist bereits Anfang Dezember) wandere ich stetig bergauf bis hinauf zum höchsten Punkt Australiens auf 2.228 m. Nicht erst am Gipfel weht mir ein kalter Wind um die Ohren, die Temperaturen liegen nur knapp über Null. Ich komme am höchstgelegenen See, dem Lake Cootapatamba auf etwas über 2.000 m Höhe vorbei. Bis zum Rawson Pass geht die Wanderung über Stege, erst auf den letzten Metern zum Gipfel erwartet mich ein geschotterter Weg. An der Nordflanke des Kosciuszko liegt noch besonders viel Schnee, einige Wanderer lassen sich aber auch in Turnschuhen nicht von ihrem Gipfelerlebnis abbringen. Wie in jeder Bergregion empfiehlt sich auch in den Snowy Mountains regenfeste Kleidung und eine extra Jacke zu jeder Jahreszeit. Schwierige, alpine oder ausgesetzte Bergwege wie ich sie aus den Alpen kenne, muss hier aber niemand fürchten.
Great Alpine Road
Unzählige Kurven später erreiche ich Geehi, eine traumhafte Gegend, in der ich während einer Pause Kängurus beim Grasen zusehe. Mein Blick fällt auf die Westflanke der Main Range, die steiler und daher spektakulärer ist, als die Ostflanke, die ich vom Charlotte Pass aus sehen durfte. Wanderbegeisterte sollten bei sommerlichem Wetter heute unbedingt früh aufstehen und die Wanderung zu den drei Hütten unternehmen. Aber Achtung: Gleich zu Beginn muss man durch einen Fluss waten und bekommt nasse Füße. Nach Verlassen des Kosciuszko Nationalparks geht es bald auf den Highway nach Albury. Erwähnenswert ist hier einzig die landschaftlich schöne Fahrt entlang des Lake Hume bei Tallangatta.
Albury dient mir lediglich als Übernachtungsort. Ich breche früh in Richtung Süden auf, denn ich will zurück in die Berge. Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreiche ich die Great Alpine Road. Kurvenreich wird es aber erst auf meinem Abstecher zu The Horn inmitten des Mount Buffalo Nationalparks. Faszinierende Granitformationen locken Kletterer und Gleitschirmflieger auf die Hochebene. Die kurze Wanderung zum höchsten Punkt ist leicht zu bewältigen. Vom Gipfel aus eröffnet sich mir ein grandioser Rundumblick. Ich fahre die Stichstraße hinunter und weiter in den kleinen, von Bergen eingerahmten Ort Bright.
Auf der Great Alpine Road setze ich meine Reise fort und erreiche in Kürze die Mountain Fresh Trout and Salmon Farm, wo ich selbst versuche, einen Fisch zu fangen. Wem es gelingt, der kann seinen Fang kaufen und bereits ausgenommen mitnehmen. Anschließend erklimme ich den Hotham Pass. An Danny‘s Lookout oberhalb der Baumgrenze auf 1.705 m erstreckt sich unter mir die Bergwelt Australiens. An den Hängen des Mount Hotham gibt es für Skiurlauber weitere 50 Pistenkilometer. Wer gerne noch mehr Höhenmeter zu Fuß machen möchte und schwindelfrei ist, dem sei die 22 km lange Kammwanderung The Razorback empfohlen. Für das ständige Auf und Ab bis zum Mount Feathertop wird ein ganzer Tag benötigt. Startpunkt ist gegenüber der Diamantina Hut, die wie ein spitz zulaufendes Dach aussieht, kurz hinter Danny‘s Lookout. Inmitten von Wildblumen liegt Dinner Plain, ein beliebter Ausgangsort für Pferdeausritte. Für mich geht es nun bergab. Eine gute halbe Stunde später erreiche ich den kleinen Ort Omeo, ein ehemaliges Goldgräberstädtchen. Bis ans Meer sind es noch fast 2 Stunden und so setze ich meine Fahrt zügig fort.
Lakes Entrance
Lakes Entrance erreiche ich am späten Nachmittag. Schnell mache ich mich auf zu einem Spaziergang zu The Entrance. Am Kanal beobachte ich einige Austernfischer, bevor ich die Brücke überquere. Am Wasser entlang und über sandigen Untergrund geht es bis zum Endpunkt der Landzunge. Hier trifft der Kanal auf das Meer. Ein Seehund taucht gerade von den Felsen ins Wasser. Langsam geht die Sonne unter und ich mache mich auf den Rückweg entlang des sagenhaften 90 Mile Beach. Unzählige Muscheln liegen am weitläufigen Sandstrand, der zu den längsten der Welt gehört. Am Rettungsschwimmer-Turm geht es über die Dünen zurück nach Lakes Entrance, wo ich gerade noch die Sonne über den Fischerbooten untergehen sehe.
Wer mehrere Nächte in Lakes Entrance einplant, dem empfiehlt sich ein Bootsausflug zu den Gippsland-Seen. Mit Glück kann man seltene Flussdelfine beobachten. Alternativ geht es mit dem Kajak oder dem SUP auf das Wasser. Außerdem liegen die spektakulären Buchan-Kalksteinhöhlen nur eine Fahrtstunde von Lakes Entrance entfernt. Stalaktiten und Stalagmiten erwarten Sie in der Fairy Cave und in der Royal Cave gibt es einige Pools. Um die Höhlen herum liegt gemäßigter Regenwald, dessen faszinierende Flora auf kurzen Spaziergängen erkundet werden kann.
Wilsons Promontory
Meine Fahrt geht weiter in den 300 km entfernten Wilsons Promontory Nationalpark, von Einheimischen liebevoll The Prom genannt. Der zu Recht berühmte Nationalpark erstreckt sich über eine weit ins Meer hineinragende Halbinsel und garantiert tolle Ausblicke auf den blauen Ozean. Unzählige Wanderwege erwarten mich hier, sei es durch immergrüne Wälder, über Sanddünen, zu Traumstränden oder auf felsige Bergrücken direkt an der Küste. Bereits auf der Fahrt sehe ich am Airfield Emus und Kängurus. In Tidal River beziehe ich Unterkunft und kann in der Abenddämmerung Papageien, Sittiche, Kakadus und Wombats beobachten. Früh morgens mache ich mich auf eine kleine Wanderung entlang der Küste in Richtung Oberon Beach. Immer wieder sehe ich Köpfe von Wallabies aus den Büschen ragen, ab und zu hoppelt ein Wallaby vor mir über den Wanderweg.
Am Nachmittag geht es für mich auf den Pillar Point Track. Zunächst überquere ich den Tidal Fluss – die Landschaft hier erinnert mich an Tasmaniens Bergwelt – dann geht es stetig bergauf, schattig im Wald und zu einem Felsvorsprung, dem Pillar Point Lookout. Dieser bietet eine dramatische Aussicht über das Meer. Entlang der Küste schweift mein Blick über den Squeaky Beach. Der quietschende Strand verdankt seinen Namen den winzig kleinen, runden Sandkörner, die beim Darüberlaufen ein quietschendes Geräusch erzeugen. Immense Granitblöcke aus der Eiszeit liegen am Ende des Strandes und ergeben das perfekte Fotomotiv.
Phillip Island
Phillip Island erreiche ich nach einer 2-stündigen Fahrt über die San Remo Brücke. Im Koala Conservation Reserve geht es für mich über Holzstege. In den Bäumen sitzen Koalas in ihrer natürlichen Umgebung. Am Nobbies Centre spaziere ich über die angelegten Stege an der wunderschönen, schroffen Steilküste entlang bis zum Blowhole und genieße die malerische Landschaft mit den lila Farbtupfern der Mittagsblumen. Oft geht es hier stürmisch zu, weshalb viele Seevögel wie z.B. die Silbermöwe die Klippen lieben. Auf den Felsen hinter Round Island leben Seebären, die ich durch mein Fernglas hindurch sehen kann. Alternativ gibt es auch Bootsausflüge zu den Seal Rocks. Mein nächstes Ziel ist die Penguin Parade, wo allabendlich zum Sonnenuntergang unzählige Zwergpinguine aus den Wellen auftauchen und zu ihren Nestern watscheln. Trotz der großen Zahl an Besuchern (selbst auf der Penguin Plus Besucherplattform haben 300 Personen Platz) ist dies ein unglaubliches Naturschauspiel, das ich nicht missen möchte. Von den Stegen aus kann ich etliche Pinguine hautnah erleben.
Melbourne
Meine Reise endet in Melbourne, der zweitgrößten Stadt Australiens. Die Millionenmetropole am Yarra River ist kreativ, innovativ und sportlich. Neben kulturellen Erlebnissen finden hier alljährlich zahlreiche Sportveranstaltungen statt, darunter die Tennis Australian Open, die weltweit großes Interesse auf sich ziehen, aber auch der Melbourne Cup, von dem die meisten Europäer vielleicht noch nie gehört haben, der Melbourne aber in einen einwöchigen Ausnahmezustand versetzt. Ich finde Melbourne hat sich trotz allem Multikulti einen gewissen Kleinstadt-Charme bewahrt. Es gibt unzählige kleine Designer-Läden, hippe Cafés und moderne Restaurants. Am Ufer des Yarra River auszugehen macht mir Spaß – ebenso das Spazieren, Joggen oder Radfahren entlang des Flusses. Gerade mit dem Fahrrad lerne ich bei einer Stadtbesichtigung viele nette Stadtviertel kennen. Aber auch Highlights wie der Queen Victoria Market dürfen natürlich nicht fehlen. Bei einer Tour mit Hidden Secrets durch die versteckten Gassen (Laneways) geht es für mich zum Ausprobieren in interessante Läden – u.a. um Pralinen zu kosten. Ich entdecke aber auch versteckte Durchgänge zu Arkaden mit Ladenzeilen, die ich ohne meine Reiseleitung nicht einmal vermutet hätte. Zum Abschluss fahre ich mit dem Aufzug auf den Eureka Tower und genieße die Rundumsicht über die Stadt. Schwindelfreie können auch einen freien Blick nach unten durch den Glasboden von The Edge werfen. Besonders schön soll von hier oben auch das Lichtermeer bei Nacht sein, habe ich mir sagen lassen… d.h. ich komme wieder…
Fazit
Mein Fazit: Wer die Berge und das Wandern liebt, für den lohnt sich die Fahrt durch die Australischen Alpen definitiv. Man genießt die frische Bergluft und eine fantastische Weitsicht und kann, wenn man möchte auch zu Fuß, Höhenmeter machen. Perfekt wird diese Selbstfahrerreise, wenn Sie die Berge mit der Küste kombinieren. Ein absoluter Höhepunkt ist der Wilsons Promontory Nationalpark. Doch auch all diejenigen, die die kurvenreichen Straßen durch das Landesinnere scheuen und lieber die Küstenroute nehmen, werden überrascht sein, was die Strecke Sydney – Melbourne alles zu bieten hat. Sehen Sie hierzu auch unseren Blog: Küstentour Sydney – Melbourne
Schon Ende der 1990er machte ich meine erste Fernreise. Seitdem kamen zahlreiche Reisen auf ferne Kontinente hinzu. Mein erstes Ziel in Ozeanien war Neuseeland, doch Down Under ließ mich nicht mehr los. Aus eigenen Fernreisen kenne ich verschiedenste Ecken in Australien, Neuseeland und die meisten Südseeinseln.