Tasmanien

Südlich vom australischen Festland liegt eine Insel, Tasmanien. Tasmanien steht für Berge, für den Tasmanischen Teufel, für unberührte Wildnis und grüne Natur, aber auch für traumhafte Küstenabschnitte und beste Farmprodukte. Auf Tasmanien befinden sich kleine Bauernbetriebe, die zum Kosten einladen. Es gibt Käse und Wein, Fisch und Beeren u.v.m. Der bekannteste Nationalpark Tasmaniens ist sicher der Cradle Mountain Lake St. Clair Nationalpark, der die raue Bergwelt der Insel schützt. Im Landesinneren überrascht Tasmanien aber auch mit Baumfarnen, Höhlen und Seen. Tasmanien ist ein Anglerparadies, Tasmanien ist aber auch ein Tierparadies und ein Wanderparadies. Die perfekt geformte Wineglass Bay wird eingerahmt vom malerischen Freycinet Nationalpark. In der Bay of Fires erwarten Sie rostrote Felsen. Eine Schifffahrt hinein in den Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark verspricht wilde Natur pur, ein unberührtes Stückchen Erde. Dieses findet man auch noch im Southwest Nationalpark im äußersten Süden Tasmaniens. Zivilisation sucht man hier vergebens. Die Tierwelt ist atemberaubend - gerade auch auf vorgelagerten Inseln wie Maria Island kommt man freilebenden Tieren besonders nahe. Die Tasman Halbinsel beeindruckt landschaftlich mit steil aus dem Meer aufragenden Basaltsäulen und hat mit der ehemaligen Strafkolonie von Port Arthur auch Geschichtliches zu bieten. Hobart ist die Hauptstadt Tasmaniens, der kulturelle Anziehungspunkt der Insel und bietet eine gelungene Mischung aus Shopping und rustikalem Hafenflair. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass es in Hobart ganzjährig einige Regentage gibt und alle vier Jahreszeiten auf Tasmanien ausgeprägt sind. Beste Reisezeit für Tasmanien ist der dortige Sommer von November bis März.

Cradle Mountain Nationalpark

Für Wander- und Bergliebhaber gehört der Cradle Mountain Nationalpark zu den absoluten Naturschönheiten Australiens. Idyllische Seen, Wombats entlang der Wanderwege, eine Hochmoor-Landschaft und Berggipfel aus Vulkangestein, die spektakuläre Landschaft des Cradle Mountain Nationalparks lockt zahlreiche Besucher, manche nur für ein paar Stunden, andere für mehrere Tage. Denn hier beginnt der beliebte 65 km lange Overland Track, eine mehrtägige Wanderung durch die alpine Wildnis Tasmaniens, eine anstrengende Bergwanderung mit steilen Anstiegen und überaus lohnenden Ausblicken. Nach einer kurvenreichen Anfahrt stellt man am Eingang des Nationalparks Cradle Mountain sein Fahrzeug ab und wird mit Shuttlebussen bis zum tiefblauen Gletschersee Dove Lake gebracht. Dort beginnen zahlreiche kleinere und größere Wandertouren durch die fantastische Bergwelt, darunter z.B. ein Anstieg zum Crater Lake oder die Umrundung des Dove Lake. Wer im Herbst Tasmanien bereist kann das Farbspiel erleben, wenn sich die Blätter der tasmanischen Buche von Grün zu Rot verfärben. In der Nähe des Eingangs zum Nationalparks kann man bei Devils@Cradle den Tasmanischen Teufel im Rahmen eines Artenschutzprojektes sehen und spannende Fakten über das seltene Beuteltier erfahren.

Lake Saint Clair

Der Lake Saint Clair Nationalpark ist mit dem Cradle Mountain Nationalpark verbunden. Der 6-tägige Overland Track endet am tiefen, fast schwarzen Lake Saint Clair, dem tiefsten See Australiens. Mit dem Mietwagen oder Camper braucht man 3 Stunden von Cradle Mountain nach Lake Saint Clair. Die Fahrt ist sehr kurvenreich und etwas mühevoll, überrascht aber immer wieder mit beeindruckenden Ausblicken auf die atemberaubende tasmanische Landschaft. Der Lake Saint Clair selbst liegt ruhig und verschlafen inmitten von Baumriesen. Auf Wanderungen zum Seeufer können Sie Waratah- und Banksia-Blüten (Silberbaumgewächse) sowie mit Glück Schnabeltiere (Platypus) vor die Kameralinse bekommen. Auch Bootsausflüge über den See werden angeboten. Die Rundfahrt dauert 30 Minuten und eröffnet Ihnen spektakuläre Blicke auf die umliegenden Berge Mount Hugel, Mount Olympus, Mount Orthys, Mount Byron and Mount Ida.

Walls of Jerusalem Nationalpark

Unter Wander- und Outdoor-Enthusiasten bekannt ist der abgelegene, alpine Nationalpark Walls of Jerusalem. Hierhin kommt nur wer einen Allradwagen fährt und zu Fuß weitergeht oder wer vom Cradle Mountain Nationalpark aus an einem Hubschrauberrundflug teilnimmt. Im Nationalpark Walls of Jerusalem, den man wandernd nach einem anstrengenden Aufstieg erreicht, gibt es kaum Infrastruktur. Wer länger bleiben möchte, muss sein Zelt mitbringen. Die ursprüngliche Landschaft entstand durch den Rückzug von Gletschern. Heute noch liegen hier zahlreiche Seen, Teiche und Bäche, an denen u.a. auch die endemischen Pencil Pines wachsen.

Central Plateau

Das Hochland von Tasmanien ist urig und ursprünglich. Einen Einblick in die wilde Landschaft erhalten Sie bei einer Fahrt in Richtung des Great Lake. Auf Wanderungen geht es durch moosige Wälder und zu Wasserfällen. Auf Höhen ab 800 m sehen Sie auch die selten gewordene Tasmanische Zeder (Pencil Pine), einen immergrünen Baum, der bis zu 1.200 Jahre alt werden kann. Wer keinen Allradwagen fährt, für den ist am Great Lakes Lookout Schluss, von dem aus sich Ihnen ein tolles Panorama über die Seenlandschaft bietet.

Tullah

In Tasmaniens Wildem Westen gelegen war Tullah am Rosebery See früher ein Bergbauort. Tullah liegt eingebettet in eine herrlich-idyllische Berg- und Seenlandschaft. Die wunderschöne Natur der Gegend können Sie zu Fuß, auf dem Mountainbike oder auf dem Pferd erkunden. Im Kanu oder im Kajak werden auch geführte Touren entlang des Henty River angeboten. Nahe des Ortes Rosebery liegen die Montezuma Wasserfälle, die per Allradwagen oder auf einer interessanten Wanderung erreicht werden können.

Strahan

Der kleine Ort ist einer der letzten Außenposten im niederschlagsreichen Westen Tasmaniens. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang des Hafens! Unbedingt lohnenswert sind Schifffahrten in den Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark, ein unberührtes Stück wilder Wälder und Schutzgebiet für seltene Tierarten, die allerdings nur schwer zu Gesicht zu bekommen sind. Auch die ehemalige Strafkolonie auf Sarah Island wird besucht. Viele Gefangene versuchten von der landschaftlich sehr idyllischen Insel zu fliehen und in der Wildnis zu überleben. Doch dazu kam es meistens nicht. Die Natur der Gegend ist rau und schroff und nur bei sonnigem Wetter lieblich.

Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark

Der riesige, wilde Nationalpark ist auf Schifffahrten von Strahan aus erreichbar und vom Lyell Highway (A10) aus. Verpassen Sie nicht die Parkplätze am Straßenrand, von denen aus Wanderwege mitten hinein in den Nationalpark führen. Nelson Falls ist ein Wasserfall inmitten des moosbewachsenen, gemäßigten Regenwaldes. Hier zeugen verschiedene Arten von Farnen vom häufigen Niederschlag der Gegend. Am kurzen Franklin Nature Trail kommen Sie dem Franklin Fluss ganz nahe und genießen die absolute Stille der Wildnis. Wer Zeit und Kraft für eine längere Wanderung bergauf hat und das Wetter mitspielt, der sollte zum Donaghys Hill wandern. Vom Gipfel aus erstreckt sich Ihnen ein unglaubliches Berg- und Regenwaldpanorama, Tasmanien wild und einsam, wie man es sich vorstellt.

Freycinet Nationalpark

Die Wineglass Bay ist eines der beliebtesten Fotomotive Tasmaniens, auch am Aussichtspunkt tummeln sich zahlreiche Reisende. Es ist ein kurzer steiler Anstieg dorthin. Alternativ gibt es die Möglichkeit, längere Wanderungen in der Gegend zu unternehmen, die einem z.B. auch zum Strand der Wineglass Bay bringen oder aber zum Aussichtsgipfel Mount Amos. Letzterer kann nur bei trockenem Wetter begangen werden. Nach Regen ist der rutschig-glitischige Weg zum Gipfel aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wer einen Campingplatz am Strand sucht, dem sei angeraten, sich vorab um einen Stellplatz zu bemühen. Der Freycinet Nationalpark gehört neben dem Cradle Mountain Nationalpark zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Tasmaniens und das zu Recht. Die Landschaft ist traumhaft, ob bei Regen oder Sonnenschein. Man erlebt die wilde Seite Tasmaniens am Strand oder die traumhaften Aussichten entlang der spektakulären Küste weit über dem blau-glitzernden Meer und kann darüber hinaus frische Meeresfrüchte verkosten.

Maria Island

Das Naturparadies Maria Island erreicht man per Passagierfähre von Triabunna aus in 45 Minuten. Die Insel ist autofrei und kann auf dem Fahrrad und zu Fuß erkundet werden. Schöne Wanderwege führen entlang der Steilküste und bieten traumhafte Ausblicke über den offenen Ozean. Bishop und Clerk ist eine beeindruckende, 620 m hohe Küstenformation aus Basaltsäulen, die Sie nach einem steilen Aufstieg erreichen. Schneller und gemütlicher erreicht man zu Fuß die Fossil Cliffs, die vor Millionen von Jahren entstanden sein müssen und weltweit ihresgleichen suchen. Auch die Painted Cliffs sind für weniger ambitionierte Wanderer (bei Ebbe) gut zu erreichen. Sie entstanden durch Erosion durch Wind und Wasser und zeigen ein nettes Farbspiel. Maria Island verfügt auch über schöne, weitläufige Sandstrände und Felspools, die zum Schwimmen und Schnorcheln einladen. Im Grasland leben zahlreiche Wombats und Wallabies.

Bay of Fires

Der nördliche Teil der Ostküste ist etwas beschaulicher als der Freycinet Nationalpark, wenngleich sich in den letzten Jahren auch die Bay of Fires immer größerer Beliebtheit erfreut. Am Straßenende locken zahlreiche von rotem Moos überwucherte Granitfelsen direkt vor dem hellblauen Meer und den weißen Sandstränden. Im Hintergrund liegt eine grüne Hügellandschaft. Auch hier in der Bay of Fires, die sich von der Binalong Bay bis zum Eddystone Point im Mount William Nationalpark erstreckt, gibt es einen Weitwanderweg – er führt direkt entlang der Küste.

Launceston

Die kleine Stadt mit Uferpromenade lädt zu einem Spaziergang entlang der Mündung des Tamar Flusses und durch die malerischen Straßen ein. In zahlreichen Cafés gibt es leckeres, hausgemachtes Gebäck, das Sie unbedingt probieren sollten. Von der Stadt aus erreicht man in nur 20 Minuten zu Fuß die Cataract Gorge. Per Sessellift geht es zum höchsten Punkt der Schlucht. Für die ganz Mutigen wird Abseiling angeboten. Wer mutig genug ist, begibt sich während einer Wanderung auf die Hängebrücke. Es gibt allerhand zu erleben um Launceston.

Tamar Valley

Das Tamar Valley, das nur wenige Autominuten von Launceston entfernt liegt, ist ein Weinanbaugebiet umgeben von Lavendelfeldern. Hier kann man in diversen Kellereien ausgezeichnete Weine probieren.

Hobart

Tasmaniens Hauptstadt ist eine kleine Stadt direkt am Wasser. Schön spazieren kann man entlang des Hafens. Dort gibt es fangfrisch Fish'n'Chips zu verkosten, unzählige Segeljachten zu bestaunen und man kann sich die frische Meeresbrise um die Nasenspitze wehen lassen. Jeden Samstag findet der weltberühmte Salamanca Market statt, ein bunter Markt vor kolonialen Sandsteingebäuden mit tasmanischen Spezialitäten, die probiert werden können, verschiedenem Kunsthandwerk und schönen Souvenirs. Hier trifft sich Hobart. Vom Mount Wellington aus genießt man einen fantastischen Ausblick über die Stadt und die Küste. Auf einer Schifffahrt in den Norden der Stadt erreicht man auf spektakuläre Weise das MONA, das Museum of Old and New Art. Dieses sollten Sie auf keinen Fall verpassen! Es zeigt interessante Kunstwerke und eine beachtliche Architektur: In den Sandstein hinein wurde hier eine Art Labyrinth gebaut.

Bruny Island

Ungefähr eine Autostunde von Hobart entfernt erreichen Sie auf dem Landweg und per Fähre die Insel Bruny im D'Entrecasteaux Channel. Eine schmale Landenge mit Sandstrand, The Neck genannt, verbindet genau genommen zwei Inseln, die Bruny Island bilden. Hier lässt es sich bei einem Glas Bruny Island Wein frischen Fisch und Käse schlemmen und die noch unberührte, wilde Natur genießen, sei es auf Klippenwegen, beim Angeln, Baden oder beim Beobachten von Seehunden. Im South Bruny Nationalpark erwarten Sie auf Wanderungen Eukalyptuswälder und Küstenheide, viele Vögel, Wallabies, Echidnas u.v.m. Entlang der Labillardiere Peninsula führt ein Küstenwanderweg, auf dem Sie neben Tieren auch Wildblumen und Orchideen entdecken können.

Tasman Peninsula

Die raue Tasman Halbinsel und der Tasman Nationalpark locken mit faszinierenden Steilküsten und dem Gefängnis von Port Arthur. Das UNESCO Welterbe war im 19. Jahrhundert eines der grausamsten Gefängnisse. Die spannende Führung sollten sich Geschichtsinteressierte (trotz des eher hohen Preises) nicht entgehen lassen. Wander- und Naturliebhaber zieht es unterdessen entlang der sturmgepeitschten Küste auf interessante Wanderwege weit über dem offenen Ozean. Eine mehrtägige Tour führt entlang des Three Capes Track. Teile davon, wie Cape Hauy lohnen als Tageswanderung. Vom Kap aus hat man einen atemberaubenden Rundumblick über das Meer und man kann Seevögel, Adler und vorbeiziehende Wale sehen – bringen Sie ein Fernglas mit! Am Cape Hauy stehen unwirklich anmutende, dramatisch in die Tiefe stürzende Basaltsäulen. Auch das Cape Raoul besteht aus Basaltsäulen. Die Wanderung dorthin führt an der Steilküste entlang und eröffnet immer neue Blicke auf kleine, vorgelagerte Inselchen. Halten Sie unbedingt auch Ausschau nach Robben!

Mount Field Nationalpark

Der kleine Mount Field Nationalpark erinnert mit seiner grünen Welt aus Wasserfällen und Baumfarnen sehr an Neuseeland. Kleinere und größere Wanderungen führen Sie durch den immergrünen, lichten Wald und zum schönen Fotomotiv der Russell Falls. Falls Sie beim Mount Field Nationalpark übernachten, halten Sie Ausschau nach Glühwürmchen! Mit einem Allradwagen kommt man auch in höhergelegene Regionen des Parks, wo eine noch größere Vielfalt an Pflanzen auf einen wartet, darunter endemische Pandanus-Bäume, die weltweit größte Heidepflanze. Die Bäume können bis zu 12 m hoch werden. Ihre schmalen, dünnen Blätter sind ca. 1 m lang. Auch Pencil Pines wachsen weiter oben unterhalb des Skigebiets. Im Winter kann am Mount Field Ski gefahren werden.

Hartz Mountains Nationalpark

Südlich von Hobart am Rande des Huon Tals liegt der Hartz Mountains Nationalpark. Wanderern erstreckt sich von hier ein Blick über noch abgelegenere Bergkämme und Wälder des wilden, naturbelassenen Tasmanischen Südens bis hin zur Küste. Auf dem Plateau liegen einige, kleine Gletscherseen, darunter der malerische Lake Osborne. In den Flüssen leben Schnabeltiere. Auch bei Tag zu sehen sind Wallabies und Echidnas.

Southwest Nationalpark

Von Hobart aus erreichen Sie nach einer zweistündigen Fahrt mit Cockle Creek das Ende der Straße und somit auch das Ende der Zivilisation. Cockle Creek bildet den Eingang zum Southwest Nationalpark. Hier gibt es nichts als unberührte Wildnis. Es ist der größte Nationalpark Tasmaniens mit wilden Flüssen, schroffen Bergen, Grasebenen und Jahrtausende altem Regenwald. Ein kleiner Teil kann mit dem Allradwagen erkundet werden. Wer sich auf eine mehrtägige Wanderung aufmacht, sollte alles mitbringen, was er die nächsten Tage braucht. Denn entlang der Wanderwege im Nationalpark gibt es keinerlei Infrastruktur. Wer es weniger abenteuerlich mag, der kann auch mit dem Kleinflugzeug über die tasmanische Wildnis fliegen und so die ursprüngliche Natur in sich aufsaugen.

Devonport

Wer die windige Bass Strait per Fähre überquert, erreicht Tasmanien am Hafen von Devonport. Dieser liegt am Mersey River, der selbst ein schönes Ausflugsziel darstellt für Besucher, die länger in Devonport bleiben. Früh morgens, wenn die Fähre Spirit of Tasmania anlegt, ist der Ort meist noch etwas verschlafen. Nur wenige Autominuten von hier entfernt liegt Lillico Beach, ein Strand voller Kieselsteine. Hier können Sie Ausschau nach Zwergpinguinen halten, wenn diese bei Sonnenuntergang vom Meer zurückkehren.

Narawntapu Nationalpark

Hier im Mündungsgebiet des Tamar Flusses erwartet Sie eine flache Paperbark Sumpflandschaft. Sie ist bestens geeignet zur Tierbeobachtung von Vögeln, Wallabies, Kängurus, Echidnas, Tasmanischen Teufeln u.v.m. Und der im Nationalpark liegende Bakers Beach ist ein ursprünglicher, traumhafter Sandstrand an der Bass Strait.

Stanley

An der selten besuchten Nordküste liegt das Fischerdorf Stanley, das malerisch von einem auffälligen Hügel namens The Nut überragt wird. Hinauf zu einer 360-Grad-Aussicht führt sowohl ein Sessellift als auch ein Wanderweg. In der Bass Strait um Stanley herum leben Robben, Pinguine und Seevögel. Halten Sie die Augen offen!