Südwestaustralien – mit dem 4WD Camper entdecken

Sarah Eipper
Von Sarah Eipper
Geschrieben am: 16. April 2018
Reisebericht Australien

Von Deutschland aus fliegen wir in nur 17 Stunden mit einem Zwischenstopp an die Westküste Australiens. Ich freue mich wieder in Perth zu sein. Die aufstrebende hippe Stadt gefällt mir nicht nur weil sie inzwischen viel zu bieten hat, Restaurants, Bars, Parks und Strände, sondern auch wegen ihrer ruhigen und relaxten Atmosphäre. Perth ist der Start- und Endpunkt unserer Reise im Südwesten mit Red Sands Camper, ungefähr der beste ausgestattete 4WD Camper mit Dachzelten.

Perth

Nach der Ankunft mittags in Perth – die Einreise verläuft zügig (leider inzwischen ohne Stempel im Reisepass) – haben wir noch genügend Zeit den Kings Park kennenzulernen. Kings Park erstreckt sich auf über 400 Hektar von wo aus man einen wunderbaren Blick auf die Skyline von Perth hat.

Der Park lädt zum Verweilen ein. Wir laufen kleine Tracks und besichtigen den Botanischen Garten im Park. Ein Treppenaufgang der von den Perthianer u.a. zum Sporteln genutzt wird führt wieder direkt hinunter in das Stadtzentrum, wo am Elizabeth Quay immer wieder Veranstaltungen stattfinden. Gemütliche Bars, der Noodle Night Market und weitere Restaurants laden hier ein. In der Abenddämmerung wird die Skyline beleuchtet und es ergibt sich ein wunderbares Stadtbild.

Unser Hotel ist das Peppers Kings Square das sich in zentraler Lage befindet. Wir sind in 10 Minuten zu Fuß am Elizabeth Quay und Kings Park sowie gleich um die Ecke in Northbridge – perfekt für weitere Erkundungen.

Rottnest Island

Am nächsten Tag starten wir unseren Ausflug nach Rottnest Island. Rottnest Island sollte bei einem Aufenthalt in Perth unbedingt besucht werden. Schöne Strände und wunderbare Buchten laden ein, die unter Naturschutz stehende Insel zu erkunden. An Land warten außerdem Begegnungen mit dem unheimlich niedlichen Beuteltiere – die berühmten Quokkas.

Wir fahren zunächst mit der Fähre ab Perth durch den Swan River und sehen einige schön gelegene Villen direkt am Fluss bevor wir nach 1,5 Stunden Fremantle erreichen. Mit Glück sieht man sogar Delfine. Wer sich Zeit sparen möchte beginnt das Rottnest Island Abenteur ab Fremantle, von wo aus die Fähre in nur 25 Minuten nach Rottnest Island fährt. Fremantle ist in 30 Minuten mit der Bahn für $4 von Perth aus zu erreichen.

Auf der Insel lohnt es sich unbedingt ein Fahrrad auszuleihen, um die Insel zu erkunden. Nur so lernen wir Rottnest Island richtig kennen. Auch dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, einige süße Quokkas auf dem Weg anzutreffen. Die Tiere sind sehr ruhig und an den Menschen gewohnt. Auf keinen Fall sollte den Tieren jedoch Essen gegeben oder gar berührt werden, um eines der berühmten Quokka-Selfies zu machen.

Start des Camperabenteuers mit Red Sands Camper

Nach zwei Tagen in Perth startet unser 14- tägiges Camperabenteuer mit Red Sands. Red Sands Camper ist ein Familienunternehmen die Allrad- Camper (Toyota Hilux) mit schnell und einfach zu bedienenden Dachzelten an der Westküste anbietet. Die Fahrzeuge sind alle neu und sehr gepflegt. Bei Red Sands wird viel Wert auf einen kompletten Service gelegt. Das merkt man schon vor der Camperreise. Eine Begrüßungsemail wird ca. 1 Woche vorher verschickt, um wichtige Informationen weiterzugeben und die Übergabeuhrzeit abzusprechen. Wir bekommen eine 1.5 Stunden lange persönliche Einführung (die tatsächlich notwendig ist, um alle Funktionen des Campers exakt zu verstehen und bei der auf Rückfragen eingegangen und alles perfekt erklärt wird). Wir fühlen uns sofort sehr gut aufgehoben und betreut. Der Camper ist wirklich ein Traum – perfekt ausgestattet und durchdacht.

Red Sands verleiht übrigens zwei Campertypen – ein Single Cab 4WD Camper für 2 Personen oder ein Double Cab 4WD Camper für bis zu 5 Personen.

Busselton

Nach drei Stunden Fahrt stoppen wir zunächst in Busselton. Ein kleiner netter Ort, der berühmt für seinen 2km langen Jetty und das anschließende Unterwasser-Obsivatorium ist. Wer den Jetty nicht erlaufen möchte, kann mit einem kleinen Zug fahren, um die Unterwasserwelt des Observatorium am Ende des Jettys zu besichtigen. Vom Steg aus haben wir eine schöne Aussicht auf Busselton und Umgebung. In Busselton gibt es übrigens eine Campingmöglichkeit direkt in der Nähe des Strandes, den Busselton Jetty Tourist Park.

Margaret River Region

Die wunderschöne Margaret River Region steht für Ihre berühmten Weingüter, tollen Stränden und weiteren Köstlichkeiten wie Käse, Olivenöl, handwerklich gebrautes Bier, frische Meeresfrüchte und leckere Schokolade.

In der nördlichen Margaret River Region besichtigen wir den Sugarloaf Rock, den wir nach einer 45-minütigen Wanderung vom Cape Naturaliste Lighthouse erreichen. Die Canal Rocks und als Geheimtipp das Injidup Natural Spa bei Yallingup sollten auf dem Weg nach Margaret River ebenfalls besichtigt werden.

Wir übernachten in Margaret River. Das kleine Städtchen erinnert ein bisschen an eine Hippie Zeit, welches toll im Grünen mitten in der Region liegt. In Margaret River selbst befindet sich eine Gin Distillerie und ein Brewhouse. Es werden auch Weintouren von Margaret River aus angeboten. Und auf dem Margaret River kann man sogar SUP fahren.

Nach der gestrigen Erkundung der nördlichen Margaret River Region machen wir uns heute auf, die südliche Margaret River Region kennenzulernen. Auf der Caves Road haben wir viele Möglichkeiten die Kalksteinhöhlen der Region kennenzulernen. Es gibt unzählige Höhlen und nur einige sind der Öffentlichkeit zugänglich, z.B. Mammoth Cave, diese Höhle kann ohne Guide und mit Audiokommentar besichtigt werden oder Lake Cave, die mit einer 1-stündigen Führung und großem Unterwassersee erkundet werden kann. Hier erfährt man interessante Hintergrundinformationen zu den Höhlensystemen der Region.

Boranup Forest & Cape Leeuwin

Ein weiteres Highlight ist der Boranup Forest, durch den verschiedene Fahrwege z.B. der Boranup Drive führen und den man auf keinen Fall verpassen sollte. Kleiner Tipp den Campingplatz Conto Campsite ausprobieren, dieser ist schattig und wunderschön gelegen mitten im Boranup Forest und nah am Ozean.

Vom Cape Leeuwin aus, wo der Indische und Südliche Ozean aufeinander treffen, können Wale und Delphine beobachtet werden, die hier oft vorbeiziehen. Wir haben heute kein Glück. Interessant zu besichtigen ist auch der noch operierende Leuchtturm, der nur mit einer Führung erklimmt werden kann. Wer Zeit hat sollte auch Hamelin Bay Beach besichtigen, hier kann man riesige Stachelrochen im Ozean schwimmen sehen.

Pemberton

Der Weg führt weiter nach Pemberton durch viel Grün und wunderschönen Eukalyptswäldern. Pemberton ist ein kleines Städtchen in mitten von Nationalparks. Hier befinden sich auch einige Farmen. Wer noch keinen Avocadobaum gesehen hat, sollte das hier tun. Wir erkunden die schönen Scenic Routen, die durch die Wälder führen und an besondere Highlights vorbeiführen. Ein Highlight ist der Gloucester Tree und der Bicentennial Tree. Die Karri Bäume sind bis zu 75 Meter hoch und wurden früher zur Brandbeobachtung genutzt. Wer sich traut klettert auf den ungesicherten Sprossen bis zur Aussichtsplattform hoch und wird mit einer tollen Aussicht über die Baumwipfel belohnt. Mit dem 4WD können auch die riesigen Yeagarup Inlandsdünen im Greater Hawke National Park besichtigt werden.

Walpole – Denmark

Auf dem Weg nach Albany fahren wir weiter durch die südlichen Waldgebiete bis nach Walpole. Dort lassen wir uns den Valley of the Giants Tree Top Walk nicht entgehen. Dieser 600 Meter lange Pfad, der in 40 Metern Höhe direkt durch die Baumkronen führt, gibt atemberaubende Blicke auf die Baumriesen frei. Der Ancient Walk (15 Minuten) der direkt daneben liegt besichtigen wir ebenfalls, um viel Wissenswertes über die 400 Jahre alten Baumriesen zu erfahren.

Unser nächstes Highlight liegt bei Denmark. Endlich lässt sich auch wieder die Sonne blicken. Der William Bay Nationalpark lädt mit wunderschönen Stränden ein. Ein unbedingt lohnenswerter Stopp sind die Greens Pool, sowie der Elephant Rock und Elephant Cove. Wie eine Elefanten Herde heben sich dort die Felsformationen im Wasser hervor. Und in den Greens Pool, die tatsächlich grün schimmern kann man sogar baden.

Albany & Torndirrup Nationalpark

Albany ist eine der größeren Städte in Südwestaustralien. Mit 30.000 Einwohner kommt es uns fast so vor als würden wir wieder in eine Großstadt fahren, nach all der Ruhe die Tage zuvor. Wir übernachten in Middleton Beach, um den Trouble ein wenig zu entgehen und erwischen den bestausgestatteten Campingplatz mit tollem Barbeque Möglichkeiten, einem Spa Bath und direktem Zugang zum Strand, unweit von einigen Restaurants.

Albany ist unter anderem durch den Torndirrup Nationalpark mit seinen herrlichen Sandstränden und Felssteilküsten, und dem Walfangmuseum bekannt. The Gap und die Natural Bridge im Nationalpark sehen wir uns von Nahem an und sind beeindruckt von der Stärke des Ozeans der durch die Felsmassen drückt. Interessant ist ebenso die Geschichte und die Gemeinsamkeiten mit der Antarktis, die dieses Gebiet erzählt. Wir fahren noch ein Stück weiter und sehen uns die Blowholes an. Wenn die Wellen hoch genug sind, prescht durch diesen Spalt Meereswasser hindurch. Wir spüren den nicht leichten Windstoß, der durch den Spalt mit lautem Rauschen drückt – beeindruckend! Wenn man den Drive bis zum Ende fährt erwartet einen das Walfangmuseum an der Frenchman Bay und der Goode Beach. Schon allein für den unglaublichen Ausblick über die Frenchman Bay mit seinen kleinen Inseln lohnt sich die Fahrt dorthin.

Porongurup Nationalpark

Wir verlassen Albany und machen uns auf den Weg nach Bremer Bay. Nur 30 Minuten von Albany entfernt liegt nördlich der Porongurup Nationalpark, über den man beim Granit Skywalk eine atemberaubende Aussicht bis zur Küste erhält. Wer Zeit hatte sollte hier einen kleinen Umweg fahren und sich diesen anschauen. Wer noch mehr Zeit hatte sollte unbedingt am Little Beach im Two Peoples Bay Nature Reserve auf dem Weg nach Bremer Bay halten.

Bremer Bay

Der Highway nach Bremer Bay führt sonst recht einsam an ein paar kleineren Ortschaften vorbei, wo man nach zwei Stunden sein Endziel erreicht hat. Bremer Bay ist ein kleines Fischerdorf und liegt sehr schön an einer großen Bucht mit tollen Stränden. Hauptsächlich verbringen Australier ihre Zeit hier um Fischen zu gehen. Bremer Bay ist aber auch das Tor zum Fitzgerald River Nationalpark. Eine sehr schöne Route ist die einstündige Fahrt nach Point Ann. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Blick über den Nationalpark und den Buchten. Ganz in der Nähe befindet sich hier sogar ein Campingplatz.

Esperance

Die 400km lange Fahrt nach Esperance beginnen wir früh morgens. Auch hier fahren wir einsam durch kleinere Ortschaften. Ein Roadhouse-Stopp ist z.B. in Ravensthorpe im einzig größeren Städtchen auf der Strecke möglich. Esperance ist eines der abgelegensten Städtchen in Westaustralien und bekannt für seine wunderbaren Strände. Dort sollte man mindestens drei Nächte einplanen. Da wir über die Osterfeiertage hier sind, bekommen wir mit großem Glück einen Campingplatz in Castletown zehn Minuten vom Stadtzentrum entfernt, der persönlich geführt und zu empfehlen ist. Esperance hat kleine Restaurants, ein kleines Museum und sonst wenig zu bieten. Doch wer hier her kommt, möchte die unglaublichen Landschaften und wunderschöne Strände und den Cape le Grand Nationalpark kennenlernen.

Heute fahren wir den 40 km langen Great Ocean Drive ab. Auch wenn der Pink Lake am Great Ocean Drive nicht mehr in seiner pinken Farbe erstrahlt, sind die Strände um Esperance der Wahnsinn. Der schönste Strand, neben dem 9 Mile-, 11 Mile-, Salmon Beach und Weiteren ist der Twilight Beach. Das türkisblaue Wasser, der kilometerlange Strandabschnitt und auch die Felsformationen im Wasser sind unglaublich schön. Wer keine Strände mag, verpasst definitiv etwas, kann sich jedoch das Stonehenge anschauen, das als Attraktion künstlich aufgebaut wurde.

Cape le Grand Nationalpark

Im Cape Le Grand Nationalpark, der 60 Kilometer von Esperance entfernt liegt, können gleich mehrere Tage verbracht werden. Wer Glück hat bekommt einen Stellplatz direkt am Lucky Bay. Dieser Campingplatz ist sehr beliebt und sollte deshalb frühs angefahren werden. Wir haben leider kein Glück und machen uns dennoch einen schönen Tag im Nationalpark. Bestenfalls hat man hierfür einen 4WD.

Wir fahren zunächst zur Lucky Bay, der mitunter schönste Strand im Nationalpark. Die Farben sind wirklich unglaublich. Hier gefällt es den Kängurus sogar so gut, dass sie sich dort regelmäßig ein Sonnenbad gönnen. Der Strand kann mit einem 4WD befahren werden, was unbedingt zu empfehlen ist, so hat man einen kleinen Strandabschnitt für sich allein (Tipp: Frühs zum Frühstück dort sein).

Der Nationalpark bietet so viele wunderschön gelegene Strände, Thistle Cove, Cape Le Grand Beach, dass Dunn Rocks ein kleiner Geheimtipp ist und ein weiteres besonderes Highlight darstellt. Die Dünen erheben sich wie auf einer Mondlandschaft – ein unglaubliches Bild, dass keinesfalls verpasst werden sollte (nur 4WD zugänglich). Um dann eine kleine Abkürzung zu fahren und gegebenenfalls noch einen Stopp an einem der Strände (Lucky Bay, Thistle Cove) einzulegen, kann von Dunn Rocks nach Rossiter Bay, direkt am Strand entlang fahren, um dann ab Lucky Bay auf einer geteerte Straße aus dem Nationalpark zurück nach Esperance zu fahren. Wer länger Zeit im Nationalpark hat sollte den Frenchmen Peak besteigen, von dem aus eine wunderbare Aussicht über den Nationalpark und seine Strände genossen werden kann.

Hopetoun & Fitzgerald River Nationalpark

Um die lange Fahrt nach Hyden im Landesinneren ein wenig abzukürzen machen wir einen Stopp in Hopetoun bzw. Fitzgerald River Nationalpark, was ich nur jedem empfehlen kann. Hopetoun ist ein kleiner verschlafener Ort, jedoch ist man nach nur 20 Minuten Fahrt im östlichen Teil des Fitzgerald River Nationalparks. Dort befinden sich malerische einsame Strände links, mit einer grün bewachsener bergigen Landschaft rechts – ein unglaubliches Bild. Mit Glück können sogar Wale gesichtet werden. Wer im Nationalpark übernachten möchte, kann dies auf dem schattig gelegenen 4 Mile Campground tun. Um den Nationalpark besser kennen zu lernen, sollte man sogar 2 Nächte einplanen, die nicht bereut werden.

Wave Rock

Heute begeben wir uns auf den Weg nach Hyden, wo wir wir einige Salzseen passieren. Zu empfehlen ist der Wave Rock Campground, der sehr ordentlich und nur 2 Minuten Fußweg vom Wave Rock entfernt liegt. Wer möchte kann hier einen Rundweg (1,5 Stunden) in Angriff nehmen, um auch die Hippo Yawns, Hyden und die ausgetrocknete Salzseen zu besichtigen. Am Wave Rock selber sollten 2-3 Stunden eingeplant werden. Der Fels ist riesig und erinnert tatsächlich an eine große Surferwelle. Am besten geht man den Trail hoch, um einen sagenhafte Aussicht der Umgebung zu bekommen und noch weitere kleinere Felswellen zu besichtigen.

Perth Beaches

Nach dem Frühstück nehmen wir die fast 400km zurück nach Perth auf uns, um uns noch letzte Tage an den Stränden von Perth zu gönnen. Perth hat jede Menge unglaublich schöne Strände, die auf dem Coast Drive abgefahren werden können.

Cottesloe Beach besticht dabei durch seine traditionellen Häuser, eines der ältesten Gebäude befindet sich direkt am Strand, welches ein tolles Bild abzeichnet. Darin befindet sich ein Restaurant mit tollem Interior, schönem Ausblick und natürlich lecker Essen. Scarborough Beach ist dagegen etwas moderner. Vor drei Wochen hat dort ein neuer Pool eröffnet, der sich perfekt in die modern gestaltete Esplanade einfügt. Hier findet man Kaffees, Restaurants und kleine Shops und der Strand ist natürlich kaum zu toppen. Im Sommer (Dezember – März) findet hier übrigens jeden Donnerstag der berühmte Sunset Night Market statt. Wer noch weiter nördlich fährt, lernt unter anderem den Trigg Beach und Sorrento Beach kennen.

Unsere Reise neigt sich hier leider zu Ende. Doch die Highlights Südwestaustraliens: die malerischen Strände, der tiefblauschimmernde Indische Ozean und die sagenhaften Nationalparks bleiben uns noch lange in Erinnerung.

Sarah Eipper
Über den Autor
Sarah Eipper

Ich war bereits in Australien, Neuseeland, Peru, Kolumbien, Namibia, in den USA und auf den Cook Islands. Sehr verschiedene Destinationen. Auch beim Reisen selbst fasziniert mich die Vielfalt: Australiens malerische Strände und das wilde Outback, Neuseelands atemberaubende landschaftliche Vielfalt und Perus faszinierende Weltwunder und Traditionen.
Auf meinen Reisen habe ich viele aufregende Dinge erlebt. Eine Übernachtung im Outback unter freiem Sternenhimmel in Australien, eine Kreuzfahrt durch Fiordland mit anschließendem Überflug in Neuseeland und die mächtige Anlage Machu Picchu ganz nah in Peru gehören definitiv zu meinen schönsten Erinnerungen.