Tauchreisen Australien
Die Meere um Australien haben einiges zu bieten. Unzählige Tauchplätze, unerforschte Riffe, und unentdeckte Arten, kurz gesagt: eine einmalige Unterwasserwelt. Tauchen Sie ein in die Unterwasserwelt am Great Barrier Reef, am Ningaloo Reef, rund um Lord Howe Island, Christmas und Cocos Island. Das Tauchen in den Gewässern Australiens ist fast immer ein Abenteuer, oftmals sogar eine Herausforderung. Profitieren Sie von unserem umfangreichen Angebot, egal ob als Tauchanfänger oder geübter Taucher. Wir bieten vom eintägigen Ausflug bis hin zur mehrtägigen Tauchkreuzfahrt für jeden das Richtige.
Great Barrier Reef mit dem Motorboot
Tagestour ab/bis Cairns Marina
Mit dem 20 m Katamaran Ocean Freedom werden Sie zwei Tauchplätze besuchen und verbringen sechs Stunden beim Upolu Cay am äußeren Ende vom Upolu Reef. Sie haben die Möglichkeit zwei Tauchgänge zu unte…
Great Barrier Reef per Motorboot
Tagestour ab/bis Port Douglas
Mit dem hochmodernen, 29 m Katamaran Silversonic werden Sie drei verschiedene Tauchplätze besuchen und verbringen mehr als fünf Stunden beim Agincourt und den Ribbon Reefs. Sie können Schnuppertauche…
PADI Open Water Tauchkurs
7 Tage/6 Nächte ab/bis Cairns
Tauchen lernen am Great Barrier Reef mit Millionen exotischer Fische, farbenprächtigen Korallen und verschiedenartigen Riffformationen. Pro Dive Cairns ist eine Tauchschule mit deutschsprechendem Per…
Australiens Unterwasserwelt in all ihren Facetten
Die Meere um Australien haben einiges zu bieten. Unzählige, fantastische Tauchplätze, Tausende unerforschter Riffe und unentdeckter Arten, kurz gesagt eine Unterwasserwelt, die einmalig auf der Welt ist. In der Umgebung dieses Inselkontinents findet der Taucher das gesamte Angebot an tropischen und gemäßigten Orten. Es herrscht eine unglaubliche Vielfalt unter Wasser entlang der australischen Küste. An vier Meeren bzw. drei großen Ozeansystemen reichen die Lebensräume von tropisch warm bis gemäßigt kühl. Hier konnten sich Hunderte nur hier vorkommender (endemischer) Pflanzen- und Tierarten entwickeln. Man unterscheidet vier Hauptlebensräume: das offene Meer, die Riffe, die Küsten und die Buchten. Diese Lebensräume sind die Heimat der australischen Unterwasserflora und -fauna. Die Zusammensetzung und Verteilung der Tierwelt hängt mit den durch Winde verursachten Meeresströmungen, der Erdbewegung und der Anziehungskraft des Mondes zusammen. Die Gezeiten haben nur stellenweise Einfluss auf die Strömungen.
Wissenswertes für Taucher
Was hat Australiens Unterwasserwelt zu bieten?
Australiens Unterwasserwelt bietet sowohl gemäßigte als auch tropische Lebensräume mit einer enormen Artenvielfalt an Meerestieren.
Angefangen vom Phytoplankton, das wichtig für die Photosynthese ist, bei der Sauerstoff als Nebenprodukt entsteht, über das Zooplankton findet man in den Gewässern Australiens alles, was ein Meer so braucht und noch ein bisschen mehr: Seegräser, Algen, Schwämme, Nesseltiere, Schwarze Korallen, Zylinderrosen, Weichkorallen, Gorgonien, Seefedern, Steinkorallen, Anemonen, Würmer, Moostierchen, Krebse, Langusten, Garnelen, Krabben, Schnecken, Nacktkiemer, Muscheln, Kalmare, Sepia, Papierboote, Octopusse, Stachelhäuter wie Seesterne, Schlangensterne, Seeigel und Seegurken uvm.
Fische stellen die größte Gruppe der Wirbeltiere dar. Die australischen Gewässer beheimaten annähernd 3.600 Arten. Seit dem Aufkommen des Sporttauchens vor ca. 30 Jahren, wurden hunderte neuer Arten entdeckt. Einige davon sind ausschließlich in südlichen Gewässern zu finden.
Die Echte Karettschildkröte ist in den meisten tropischen Gewässern auf der ganzen Welt zu Hause. Von Oktober bis März legt das Weibchen seine ca. 50 Eier an Inselstränden und Korallensandbänken ab. Nach ca. 8 Wochen schlüpfen dann die Jungen.
Die am häufigsten in den tropischen Gewässern Australiens anzutreffende Schlange ist die olivbraune Seeschlange, deren Farbe von braun bis gelb variiert. Sie ist tag- und nachtaktiv und sucht in Korallen- und Felsspalten nach Nahrung. Die Schlange muss in Abständen von 10 bis 20 min. zum Luftholen an die Wasseroberfläche. Zum Schlafen kann sie viele Stunden unter Wasser bleiben. Man sollte allen Seeschlangen mit Vorsicht begegnen, da sie über ein tödliches Gift verfügen.
Obwohl Delfine als Bewohner des offenen Meeres gelten, kann man sie ebenso in Buchten, Häfen und Meeresarmen über ganz Australien verteilt zu Gesicht bekommen. Sie sind gesellige Tiere, die gewöhnlich in Gruppen auftreten. Sie müssen immer wieder Luft holen, so dass sie meistens dicht an der Wasseroberfläche schwimmen.
Das Verbreitungsgebiet der Australischen Pelzrobbe beschränkt sich auf ein paar vereinzelt stehende Felsen vor der Süd- bzw. Südostküste Australiens. Es gibt Zuchtkolonien, die sich aus über 10.000 Robben zusammensetzen, während sich an anderen Stellen nur um die 20 Tiere aufhalten.
Australische Seelöwen kann man an den Stränden und Inseln entlang der Süd- bzw. Südwestküste als Kolonien zu Gesicht bekommen.
Das Verbreitungsgebiet der geschützten Seekuh oder Dugong reicht von der Shark Bay (WA) bis zur nördlich gelegenen Moreton Bay (QLD), obwohl einige Tiere auch weiter südlich, bei Port Stephens (NSW) gesichtet wurden. Normalerweise sind Seekühe sehr scheue Tiere, die in Familienverbänden auftreten und sich von Seegras ernähren.
Der in der südlichen Hemisphäre beheimatete Südliche Glattwal bringt in den seichten Gewässern an der Südküste Australiens Junge zur Welt. Dies ist von großer Bedeutung, weil die Südlichen Glattwale nur alle 3 Jahre 1 Kalb zur Welt bringen, das dann 14 Monate lang bei seiner Mutter bleibt. In den australischen Gewässern sind die Südlichen Glattwale vollkommen geschützt und man kann schwer bestraft werden, wenn man sich ihnen im Boot oder schwimmenderweise zu sehr nähert. Anders kann man zwischen Juni und Juli im nördlichen GBR mit Minke Walen, bei uns unter dem Namen Zwergwal bekannt, schnorcheln, was sicher eines der ganz besonderen Erlebnisse ist, die Australien zu bieten hat.
Sind auch seltene bzw. ungewöhnliche Arten anzutreffen?
Die meisten der auf tropischen Korallenriffen beheimateten Tierarten sind auf der ganzen Welt zu finden. In Einzelfällen können sich die Familien, Gattungen und Arten in verschiedener Hinsicht unterscheiden, meistens sind sie sich jedoch sehr ähnlich. Die tropischen Arten sollen aus den Meeren um Indonesien stammen und sich von dort über die Ozeane ausgebreitet haben. Bei vielen tropischen Meerestieren werden die Larven von der Meeresströmung von einem Riff zum anderen transportiert. Somit weisen die meisten tropischen Arten eine große Verbreitung auf und es gibt nur wenige, selten vorkommende Arten, deren Lebensraum auf ein bestimmtes Riff beschränkt ist. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. In den gemäßigten Gewässern des Südens konnten sich viele der einzigartigen Meerestiere Australiens in völliger Abgeschiedenheit entwickeln. In den letzten ]ahren wurden z.B. bei Lord Howe Island einige neue Arten entdeckt: der Lord Howe Korallenfisch und die Lord Howe Hydrokoralle. Zahlreiche Meerestierarten kommen ausschließlich in Australien vor, z.B. Fetzenfische, manche Kauris, bestimmte Fischarten usw.
Wo bestehen die besten Chancen auf Haie und Rochen zu treffen?
In den australischen Meeren trifft man zahlreiche Hai- & Rochenarten. In Westaustralien wurde die Shark Bay sogar nach den dort massenhaft vorkommenden Haien benannt. Bislang wurden über 180 Hai- bzw. 100 Rochenarten identifiziert, von denen jedoch einige noch nicht beschrieben wurden. Populationsgröße und Verbreitungsgebiete sind im ganzen Land unterschiedlich, doch es gibt bestimmte Plätze, an denen bestimmte Arten sehr häufig vorkommen.
- Graue Ammenhaie - der beste Ort ist das Gebiet vor Forster/Tuncurry und Seal Rocks (NSW), nördlich von Brisbane (im Winter - QLD) und südlich von Montague Island (im Sommer - NSW).
- Wobbegongs - hier leben 6 unterschiedliche Arten. Die größten Populationen findet man zwischen Sydney (NSW) und Brisbane (QLD).
- Port Jackson-Haie kommen am häufigsten vor der Küste von Zentral- bzw. Süd-New South Wales vor, wo man mitunter Dutzende von ihnen in Höhlen antrifft.
- Hammerhaie leben u.a. in tropischen Meeren und im Pazifischen Ozean. In Australien werden sie öfter in der nördlichen Coral Sea (QLD) sowie um Christmas Island gesichtet.
- Geigenrochen gehören zu den am auffälligsten gemusterten Rochen. Sie bewohnen vor allem die Gewässer Südaustraliens. Eine der größten Populationen lebt in der Jervis Bay (NSW).
- Zitterrochen - es gibt 8 Arten in Australien, wovon jedoch nur 2 von Tauchern regelmäßig gesichtet werden, z.B. vor Hobart. In der Jervis Bay (NSW) gibt es Kurzschwanz-Zitterrochen.
- Mantas - diese große Rochenart trifft man im Winter am häufigsten vor Lady Elliot Island und Brisbane (QLD), dem Ningaloo Reef (WA) und den Whitsunday Islands (QLD) an.
- Walhaie, die Giganten des Ningaloo Reef. Walhaie kommen im allgemeinen vor dem Ningaloo Reef (Mai/Juni - WA), vor Christmas Island (November/März - südl. von Indonesien) und an der Gove Peninsula (im Sommer - NT) am häufigsten vor. Die Vermehrung der Korallen und die Fortpflanzung tropischen Krills am Ningaloo Reef zieht die Walhaie an. Heute kommen jährliche einige tausend Taucher, um diesen Tieren zu begegnen, was sicher zu den atemberaubenden Erlebnissen im Leben eines Tauchers gehört, besonders wenn man gleich von mehreren Tieren umkreist wird. Es ist Tauchern verboten, die Tiere zu berühren und es dürfen sich nicht mehr als 8 Schnorchler gleichzeitig mit einem Walhai im Wasser aufhalten.
Wo und wann findet die Korallenblüte statt?
Das Coral Spawning gehört wohl zu den spektakulärsten Ereignissen, die man unter Wasser erleben kann. Ein nächtlicher Tauchgang durch das Gestöber aus rosafarbenen Fortpflanzungszellen, die zur warmen Wasseroberfläche aufsteigen, stellt eine unvergessliche Erfahrung dar.
Jedes Jahr findet es am Great Barrier Reef im Spätfrühling November/Dezember statt und am Ningaloo Reef (WA) in den Monaten März/April.
Korallenpolypen pflanzen sich normalerweise ungeschlechtlich fort. Bei der jährlichen geschlechtlichen Vermehrung werden allerdings viel mehr Nachkommen erzeugt, die sich über ein größeres Gebiet ausbreiten. 4-5 Tage nach Vollmond pflanzen sich über 160 Arten der Steinkorallen gleichzeitig fort. Viele von ihnen sind Zwitter, d.h. sie bringen Ei- und Samenzellen farbenprächtig ins Wasser, die dann an die Wasseroberfläche steigen und sich trennen. Die Eizellen stoßen Samenzellen der gleichen Stammkoralle ab, während sie eine andere Samenzelle der gleichen Art aufnehmen. Nach der Befruchtung entwickeln sich aus den Eizellen frei schwimmende Larven, die an der Wasseroberfläche rosafarbene Teppiche bilden und sich von der Strömung treiben lassen. Nach 5-20 Tagen schwimmen die Larven zum Riff und setzen sich an einer freien Stelle fest, wo sie dann neue Korallenkolonien gründen. Die Polypen wiederholen diesen Vorgang, so dass sich schließlich mehrere tausend Polypen zu einer neuen Struktur zusammengefunden haben. Wenn das Wasser vor Larven wimmelt sind Raubfische schnell gesättigt und lassen viele Larven am Leben, die dann die Riffe bevölkern. Gleichzeitig mit den Korallen pflanzen sich auch noch andere Meerestiere wie Riesenmuscheln, Haarsterne und Seegurken fort und garantieren damit aufregende, nächtliche Tauchgänge. Da Faktoren wie Wassertemperatur und Gezeitenverhalten diesen Fortpflanzungsvorgang beeinflussen, ist der genaue Zeitpunkt der Vermehrung nur schwer vorherzusagen.
Was erwartet mich am Great Barrier Reef?
Das Great Barrier Reef (GBR) ist das größte und wohl beeindruckendste Korallenriff der Erde und wird den 7 Weltwundern der Natur zugerechnet. Im Jahre 1981 wurde es zum Weltnaturerbe erklärt. Im ]ahr 1975 wurde der Great Barrier Reef Marine Park Act verfasst, um die gesamte Region unter Schutz zu stellen. Das Gebiet ist in Zonen unterteilt, die jeweils für bestimmte Aktivitäten gesperrt sind.
Das GBR liegt nordöstlich von Australien an der Ostküste des Bundesstaates Queensland im Südpazifik und erstreckt sich von der Torres-Straße vor Papua-Neuguinea bis zur Lady-Elliot-Insel, die etwa 75 km nordöstlich von Bundaberg liegt. Es ist inzwischen 2.300 km lang und erreicht eine Ausdehnung vom 10.-24. südlichen Breitengrad. Das Riff verläuft am östlichen Rand des australischen Kontinentalsockels. Es liegt zwischen 30 km (bei Cairns) und rund 250 km (bei Gladstone) von der australischen Ostküste entfernt, komplett in den Tropen und im Taifun-Gebiet. Die Taifun-Saison dauert von Oktober bis März, regenreich ist es besonders im Herbst (Februar/März). Das GBR besteht aus einer Kette von über 2.500 Einzelriffen sowie knapp 1.000 Kontinental- bzw. Koralleninseln und ist damit das größte Riffsystem der Welt. Die Fläche des GBR beträgt etwa 347.800 km² und kann mit bloßem Auge vom Weltall aus gesehen werden.
Die Riffe bieten einen Lebensraum für über 400 Korallenarten, mehr als 1.500 Fischarten, mehrere tausend verschiedene Weich- und Krustentiere, 800 Arten von Stachelhäutern, wie zum Beispiel Seesterne, 500 verschiedene Arten von Seetang, 23 verschiedene Meeressäugetiere, 16 Seeschlangen- und 6 Schildkrötenarten von insgesamt 7 weltweit vorkommenden Arten von Meeresschildkröten. Darunter sind auch die vom Aussterben bedrohten unechten Karettschildkröten und die pazifischen Suppenschildkröten, die das Riff zur Eiablage nutzen. Ebenfalls vom Aussterben bedroht sind die dort lebenden Dugongs (Seekühe). Buckelwale nutzen die warmen Gewässer zum Gebären ihrer Jungen.
Gibt es Tauchgänge mit dem Weißen Hai?
Der Große Weiße Hai bewohnt sowohl die gemäßigten als auch die tropischen Meere, hauptsächlich jedoch die kühleren Gewässer, wo er sich von Delfinen, Haien, Robben, Rochen und Hochseefischen ernährt. Im allgemeinen bringt das Weibchen weniger als 10 Junge zur Welt, die bei der Geburt 1 m lang sind. Große Weiße Haie kommen am häufigsten entlang der Südküste Australiens vor. Es ist der Traum vieler Taucher, dieses unglaubliche Meereslebewesen im Wasser zu sehen, obwohl dieser Hai für die meisten Angriffe auf Menschen mit tödlichem Ausgang verantwortlich gemacht wird. Die sicherste Methode die Tiere zu sehen ist im Wasser Köder auszukippen. Tauchausflüge mit Haikäfigen starten von Port Lincoln aus und führen zu den Neptune Islands. Aus aller Welt kommen Taucher nach Port Lincoln, in der Hoffnung hier einen Weißen Hai zu sehen zu bekommen, doch es scheint, dass diese Haie immer seltener werden. Der Große Weiße Hai steht in den Küstengewässern von Tasmanien, Südaustralien, Victoria und Westaustralien unter vollem Schutz. In New South Wales und Queensland stehen sie in den Küstengewässern auch unter Schutz, allerdings gibt es verschiedene Einrichtungen die Strände vor Haien zu schützen, wie z.B. Netze, die verhindern sollen, dass Haie und auch gefährliche Quallen in die Schwimmbereiche gelangen. Die größte Gefahr für die Hai-Bestände geht von einigen kommerziellen Fischern aus, die Netze und Langleinen verwenden. Es wird schwierig sein, den Großen Weißen Hai in ganz Australien unter Schutz zu stellen, da den meisten Leuten noch der Film Der Weiße Hai im Gedächtnis geblieben ist.
Wo kann ich nach Wracks tauchen?
Rund und um Australien liegen diverse Wracks, die teilweise zu betauchen sind. Eines der wohl berühmtesten ist die SS Yongala vor Townsville an der Ostküste gelegen. Ein Highlight Ihrer Australienreise, welches man während einer Tagestour erleben kann. Ebenso für eine Tagestour geeignet sind die Wracks HMAS Swan vor Dunsborough und HMAS Perth vor Albany in Westaustralien.
Kann ich in Australien tauchen lernen?
Was gibt es Schöneres als dort tauchen zu lernen, wo es am schönste ist? Klar, es gibt Tauchschulen in Australien. Bei Pro Dive Cairns ist sogar deutschsprechendes Personal angestellt. Die Tauchschule genießt international einen hervorragenden Ruf. Nach zwei Pooltagen in Cairns fahren Sie hinaus aufs Meer zum Great Barrier Reef für ihre Trainingstauchgänge. Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie Ihren Tauchschein. Als zertifizierter Taucher unternehmen Sie weitere Tauchgänge am Riff, bevor das Boot Sie zurück nach Cairns bringt. Für mehr Informationen klicken Sie hier.
Wo befinden sich die besten Tauchgebiete Australiens?
Norfolk Island
Tief im südpazifischen Ozean gelegen, befindet sich eine Insel, die sich bei Touristen und Tauchern immer größerer Beliebtheit erfreut. Die ehemalige Strafkolonie Norfolk Island besitzt wunderschöne Riffe, die von Schildkröten, Hochseefischen, Haien, Riffbewohnern und verschiedenen Wirbellosen bewohnt wird.
Südaustralien (SA)
Weiße Haie sind hier die berühmtesten Bewohner. Im Taucherkäfig bekommt man sie hier zu Gesicht. Zum Tauchen bieten sich die Süßwasserhöhlen und Quelltöpfe, die vor der Küste gelegenen Inseln, Riffe und Schiffswracks an. An der Küste trifft man auf Robben- und Seelöwenkolonien, unter Wasser auf Delfine, Wirbellose, Rifffische, Hochseefische, Rochen und Katzenhaie.
Neptune Islands (SA)
Die Neptune Inseln bestehen aus zwei Inselgruppen und liegen in der Nähe des Eingangs zum Spencer Golf in Südaustralien. Sie sind bekannt für Sichtungen des Großen Weißen Hais. Ausgangspunkt für Touren ist Port Lincoln, per Flug zum Beispiel ab Adelaide erreichbar. Die Inselgruppe ist Brutplatz für neuseeländische Pelzrobben und australische Seelöwen, Grundlage für ein hohes Aufkommen von Bronze- und Großen Weißen Haien.
• durchschnittlich 20 m Sichtweite
• neuseeländische Pelzrobben & australische Seelöwen
• Oberflächen- & Meeresboden-Tauchgänge im Käfig
Queensland (QLD)
ist das beliebteste Tauchziel. Obwohl das Great Barrier Reef und das Korallenmeer die meist besuchten Gebiete sind, gibt es auch noch weitere Riffe im Land, die sich ausgezeichnet zum Tauchen eignen.
Flynn, Milln, Thetford & Moore Reef (QLD)
Am Flynn Reef gibt es Felsnadeln und Korallengärten mit Unmengen an Riff- & Hochseefischen. Gordon’s Mooring ist einer der besten Tauchplätze. Das Milln Reef hat unzählige, wunderschöne Tauchplätze, wie z.B. Whale Bommie, Club 10 & Swimming Pool mit attraktiven Korallengärten. Haie, Barrakudas, Stachelmakrelen trifft man bei den Three Sisters. In den Korallengärten des Thetford Reefs findet man Nacktkiemer, Röhrenwürmer, Garnelen, Anemonenfische, Krabben, bunte Rifffische und hübsche Korallen. Das Moore Reef bietet eine Reihe wunderschöner Steinkorallengärten; die besten Tauchmöglichkeiten bestehen am Drop-off des Riffs. Es gibt unzählige Horn-, Peitschen- und Weichkorallen an den Steilwänden sowie zahlreiche Riff- & Hochseefische.
• durchschnittlich 20 - 30 m Sichtweite
• leichte Strömung auf einigen Riffen
• viele Riff- & Hochseefische, Korallengärten & Drop-offs
• zahlreiche Stein-, Weichkorallen, Gorgonien & Peitschenkorallen
Norman Reef & Saxon Reef (QLD)
Das zum äußeren Great Barrier Reef gehörende Norman Reef liegt ca. 60 km nordöstlich von Cairns entfernt. Mit verschiedenen Tauchplätzen wie Shark Mountain, Secret Gardens, First und Bob’s Bommie besticht es mit wunderschönen pinkfarbenen Weichkorallen und vielen farbenprächtigen anderen Korallenarten. Es gibt Unterwasser-Canyons und Höhlen sowie zahlreiche Fischarten, wie den Napoleon, Barrakudas, Stachelmakrelen, Riffbarsche, Muränen, Anemonenfische, Blaupunktrochen, Riffhaie, Schildkröten und Riesenmuscheln zu sehen.
Zwischen Norman und Hastings Reef liegt das Saxon Riff, ein nicht so häufig besuchter spektakulärer Tauchspot mit interessanten Tauchplätzen. Hier findet man Clownfische, Riffbarsche, Barramundis, den hübschen Spanish Dancer–Plattwurm, riesige Unterwasserberge mit Riffhaien und Stachelrochen sowie Schildkröten.
• durchschnittlich 10 - 30 m Sichtweite
• leichte Strömung
• viele Riff- & Hochseefische, Korallengärten, Canyons & Bommies
• für alle Tauchlevel und auch zum Schnorcheln geeignet
Ribbon Reefs & Osprey Reef (QLD)
Die berühmtesten Tauchplätze sind Cod Hole, Temple of Doom, Dynamite Pass & das legendäre North Horn. Die über 100 km langen Ribbon Reefs bilden eine fast durchgängige Barriere mit üppigen Korallengärten, Felsnadeln mit großem Fischreichtum und spektakulären Steilwänden. Das Osprey Reef ist das nördlichste der Korallenmeerriffe und vor allem fürs Steilwandtauchen bekannt. Das Riff bedeckt eine Fläche von 100 km mit Wänden, die senkrecht in das Korallenmeer abfallen. Aufregende Taucherlebnisse bieten South Horne, Admiralty Anchor Bommies, Pelagic Gully und Flashlight Ravine, der vor allem nachts lohnenswert ist, wenn die Laternenfische auf Nahrungssuche gehen.
• durchschnittliche Sichtweiten: Ribbon Reefs 30 m, Osprey Reef 45 m
• leichte Strömung, schnelle Änderung der Windrichtung
• viele Riff- & Hochseefische, Korallengärten & Felsnadeln
Cod Hole (QLD)
Am nördlichen Ende des Ribbon Reef Nr. 10 befindet sich das Cod Hole, ein Riffstück das für seine enorm großen Fische weltberühmt wurde. Das Riff wird von unterschiedlichsten Riffbewohnern und Wirbellosen bevölkert. Ständig schwimmen Hochseefische um das Riff sowie Barrakudas & Makrelen. In den Höhlen und unter den Überhängen suchen Riffbewohner wie Muränen, Blaupunkt-Stachelrochen, Süßlippen, Große Maori-Lippfische und Weißspitzen-Riffhaie Unterschlupf. Die Riesen-Zackenbarsche sind die Hauptattraktion! Bis zu 14 von ihnen wurden schon gleichzeitig gesichtet.
• durchschnittlich 30 m Sichtweite
• Strömung, Brandung & plötzliche Änderung der Windrichtung
• großer Bestand an Stein- & Weichkorallen
• viele Riff- & Hochseefische, Riesen-Zackenbarsche
Far Northern Reefs (QLD)
Sie gehören zu den ursprünglichsten Regionen des Great Barrier Reefs. Es gibt hunderte unzugänglicher Riffe, die noch erforscht werden müssen. Die Riffe sind bekannt für fantastische Steilwände, Fischreichtum und Begegnungen mit Haien. Riffhaie kann man auf jedem Tauchgang beobachten, ebenso Schildkröten, Stachelrochen, Lippfische, Mantarochen und auch Marlin. Besucher werden nach Lockhart River geflogen und erreichen die Riffe in wenigen Stunden.
• durchschnittlich 30 - 40 m Sichtweite
• teilweise starke Strömung
• Steilwandtauchen
• viele Haie, Riff- und Hochseefische, üppige Korallengärten & Felsnadeln
Wrack SS Yongala (QLD)
Das Yongala Wrack ist als der beste Wracktauchplatz in Australien bekannt. Das Wrack liegt in 16-28 Meter Wassertiefe ca. 90 km südlich von Townsville und ca. 22 km von der Küste entfernt. Das Wrack ist Anziehungspunkt für alles Lebende in dieser Region und bietet somit kleinen Lebewesen Schutz und großen Nahrung und ähnelt einem Rummelplatz.
Whitsunday Inseln (QLD)
Die Whitsunday Islands liegen auf halber Strecke zwischen Cairns und Brisbane vor der Ostküste Australiens und bestehen aus 74 kleinen Inseln. Einsame Buchten und schneeweiße Sandstrände laden zum Baden, Schnorcheln und das auch hier ansässige Great Barrier Reef zum Tauchen ein. Genießen Sie die atemberaubende Unterwasserwelt der Whitsundays und gehen Sie an Bord eines Segelschiffs, um die Inselwelt und das Riff zu erkunden. Bekannte und sehenswerte Tauchplätze sind Bait Reef und die nördliche Küste vor Hook Island. Die Butterfly Bay ist ein beliebter Ankerplatz an der Nordseite von Hook Island. Schnorcheln kann man entlang der Bucht oder direkt am Strand. Die Bucht bietet Korallenriffe mit flachen Wänden und ist von vielen kleinen, farbenfrohen Rifffischarten bevölkert. Das Bait Reef liegt westlich von den Hook und Hardy Riffen und ist einer der bekanntesten und spektakulärsten Orte am Great Barrier Reef. Gary´s Lagoon ist gut geschützt und somit ein großartiger Ort für Schnorchler und Anfänger. Der Korallenreichtum ist ausgezeichnet und die Lagune ermöglicht einfaches Tauchen. Die Lagune beheimatet alle Arten von tropischen Meereslebewesen, darunter große Weichkorallen, Rifffische, Schildkröten, Wobbegongs und gelegentlich auch Mantarochen.
• durchschnittlich 10 - 30 m Sichtweite
• Gezeitenströmung zwischen den Inseln
• Steilwandtauchen
• Haie, Schildkröten, Rifffische & üppige Korallengärten
Lord Howe Island (NSW)
780 km nordöstlich von Sydney. Es gibt eine große Populationen von Wirbellosen & über 500 Fischarten, von denen 13 endemisch sind. Riesige Felsblöcke mit Weich- und Steinkorallen, Schwämme, Seescheiden und Gorgonien, Gestreifte Korallenwelse, Netzmuränen, Süßlippen, Kaiser-, Falter-, Anemonen-, Rotfeuer- und Papageienfische sowie Galapagos-Haie sind nur einige der vorkommenden Arten. Gräben, Felsbänke und kleine Felsnadeln sind dicht mit Korallen bewachsen. Nacktschnecken, wie die Spanische Tänzerin, Anemonen- und Rotfeuerfische, Plattwürmer, Garnelen, Einsiedlerkrebse, See-, Haar- und Schlangensterne, Büschelbarsche, Grundeln uvm. gibts zu entdecken. Balls Pyramid ist ein spektakulärer Felsen. Er wird nur bei guten Bedingungen besucht. Schwärme von Füselieren, Doktorfische, Königsmakrelen, Graue Riff- & Galapagos-Haie gibt es hier.
• durchschnittlich 20 - 30 m Sichtweite
• gelegentlich starke Strömung vor der Küste
• schöne Stein- & Weichkorallen
• interessantes Terrain, viele Riff- & Hochseefische
South West Rocks (NSW)
Der Küstenort liegt ca. auf halber Strecke zwischen Sydney im Süden und Brisbane im Norden und ist in Taucherkreisen ein echter Geheimtipp. Neben Höhlen, Tunneln und Felsspalten trifft man in South West Rocks ganzjährig auf graue Ammenhaie und eine Vielzahl von diversen Rifffischen in großen Schwärmen.
• durchschnittlich 20 m Sichtweite
• Schwärme von vielen Rifffischen
• kontinuierlich leichte Strömung
• interessantes Terrain mit Höhlen & Tunneln
• große Population grauer Ammenhaie
Ningaloo Reef (WA)
Jedes Jahr von April bis Juni kommen die Walhaie. Aufklärungsflugzeuge beobachten die Küste, die an die Boote die Position der Walhaie durchgeben. Das Schwimmen in Begleitung dieser gigantischen Tiere ist für jeden Taucher ein unvergessliches Erlebnis. Das Riff verläuft beinahe parallel zur Küste, von der Coral Bay bis nach Exmouth, eine Strecke von über 260 km. Die Entfernung vom Riff zum Festland schwankt zwischen 200 m bis 7 km. Viele Bereiche sind von der Küste aus zugänglich, während das Außenriff am besten per Boot zu erreichen ist. Die beste Jahreszeit ist vom Herbst bis zum Frühjahr. Coral Bay ist der ideale Ort um mit der Erkundung des Riffs zu beginnen, welches von Steinkorallen beherrscht wird. Schildkröten, Riffhaie, Süßlippen, Makrelen, Korallenlippfische, Schwärme von Barrakudas und Stachelmakrelen sind nur einige Bewohner. Große Fische kommen nicht häufig vor, dafür aber Papagei-, Falter-, Anemonen-, Doktor-, Kaiser- und viele andere Rifffische. Weiter nördlich trifft man auf Schildkröten, Stachelrochen, Süßlippen, Felsenbarsche, Kaiser- und Doktorfische und zahlreiche wirbellose Arten. Zu weiteren Bewohnern gehören Wobbegongs, Korallenbarsche, Fledermaus- und Rotfeuerfische, Seeschlangen und zahlreiche wirbellose Arten. Im Schein der Taschenlampe wird man die leuchtenden Farben der Weichkorallen, Gorgonien und anderer Höhlenbewohner erkennen können. Man stößt auf Riffhaie, Haie, Muränen, Schwärme von Hochseefischen und evtl. auf einen Manta. Am 300 m langen Navy Pier kann man nur mit Genehmigung bei Ebbe oder Flut tauchen. Am Pier leben: Muränen, Nacktkiemer, Seesterne, Plattwürmer, Octopusse, Fledermaus-, Rotfeuer-, Falter-, Kaiser-, Koffer-, Korallenlipp- und Papageienfische, Stachelmakrelen, Felsenbarsche, Snapper und Korallenbarsche.
• durchschnittlich 20 - 30 m Sichtweite
• starke Gezeitenströmung innerhalb des Exmouth Gulf
• Walhaie zwischen April und Juni
• faszinierender Navy Pier
• große Auswahl an Riff- und Hochseefischen, topp Korallenriffe
Rowley Shoals (WA)
280 km westlich von Broome, das bei weitem beliebteste Tauchziel der Northern Atoll Reefs. 3 große Riffe, jedes ca. 17 km lang & 8 km breit. Im Süden liegt das Imperieuse Reef; das Clerke Reef befindet sich 40 km weiter nördlich und das Mermaid Reef weitere 30 km nach Norden. Die geschützte Lagune des Clerke Reef hat vereinzelte Kolonien von Stein- & Weichkorallen und eine breite Palette von Rifffischen und wirbellosen Tieren, unzählige Gorgonien, Peitschenkorallen, Schwämme, bewachsene Höhlen, Gräben und Felsbänke. Schildkröten, Mantas, Stachelrochen, Muränen, Riffhaie, Hochseefische und Kartoffelbarsche sind keine Seltenheit. Am Mermaid Reef sind atemberaubende Steilwände bis zu 200 m Tiefe mit Gorgonien, Weich- & Dörnchenkorallen, großen Schwämmen und Massen von Peitschenkorallen überzogen. Bei einem Strömungstauchgang sieht man Barrakudas, Stachelmakrelen, Thunfische, Riffhaie, Kartoffelbarsche, Maorilippfische und auch Mantas. Winter und Frühjahr sind die besten Jahreszeiten für einen Besuch.
• durchschnittlich 20 - 40 m Sichtweite
• starke Strömung
• topp Korallenriffe & einmalige Steilwände
• Mantas, Seeschlangen, Haie & Zackenbarsche, Riff- & Hochseefische
Rottnest Island (WA)
Die Leeuwin-Strömung bringt eine Vielzahl von Meereslebewesen der tropischen Gewässer, wie riesige Schwämme, farbenfrohe Weichkorallen und herrliche Anemonen in den Südwesten. Fremantle ist der beste Ausgangspunkt für Tagestouren nach Rottnest Island. Rottnest Island ist eine Kalksteininsel. Durch die Strömungen des Indischen Ozeans sind in dem weichen Fels tiefe Felsspalten, Höhlen und riesige Tunnel entstanden. Neben fantastischen Weichkorallen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Rifffischarten. Saisonal bietet Rottnest Island verschiedene Höhepunkte, wie Buckelwale im Frühling, im Sommer die besten Sichtverhältnisse und Wassertemperaturen bis zu 24 Grad Celsius und durch die leichten Winde im Herbst sind Tauchgänge am westlichen Ende der Insel zum Besuch der grauen Ammenhaie möglich.
• durchschnittlich 20 - 30 m Sichtweite
• Walbeobachtungen
• Tauchen mit Ammenhaien
• Höhlen, Felsspalten & Tunnel
Christmas Island
2.650 km nordwestlich von Perth umgeben von spektakulären Korallenwänden, einer verschwenderischen Fülle an Unterwasserlebewesen und bedeckt mit dichtem Regenwald. Die Insel ist bekannt durch die jährliche Massenwanderung der Roten Krabben. Die Tauchplätze sind Treffpunkte zahlreicher Weißspitzen- & Grauer Riffhaie, Schildkröten, Thunfische, Makrelen, Großer Maorilippfische und evtl. Leopard-Haie. Die Korallengärten, mit Korallenlipp-, Papagei-, Kaiser-, Lipp- und Drückerfischen, Muränen, u.v.m., sind sehr beliebt. Walhaie kommen zwischen November und April. Es finden sich Doktor- und Fledermausfische, Schildkröten, Stachelmakrelen, Regenbogen-Makrelen und auch Hammerhaie.
• durchschnittlich 20 - 40 m Sichtweite
• Strömung
• topp Korallensteilwände
• Riff- & Hochseefische in Massen
Cocos (Keeling) Islands
2.950 km nordwestlich von Perth. Das Atoll ist von Korallengärten, Drop-offs und einer faszinierenden Unterwasserwelt umgeben. Farbenprächtige Korallen, Steilwände, mit Gorgonien und Weichkorallen bedeckte Felsbänke und Gräben sind zu erkunden. Zwischen den Korallen verstecken sich Rifffische und wirbellose Tiere. Zu den größten Taucherlebnissen gehört ein nächtlicher Tauchgang unterhalb des West Island Jetty. Man trifft eine Fülle an wirbellosen Tieren, schlafender Rifffische und Schildkröten. Das Flugzeugwrack Catalina liegt in 4 - 8 m Tiefe. Der deutsche Kreuzer Emden liegt bei North Keeling Island. Die nährstoffreichen Ströme, die durch den Kanal fließen, ziehen Mantas, Schildkröten, Riffhaie und auch Hochseefische an.
• durchschnittlich 20 - 40 m Sichtweite
• gelegentlich auftretende Strömung
• topp Korallenriffe & Steinkorallengärten
• Rifffische in Massen, Mantas & Schildkröten